Handytag am 30.01.2018

Handytag am 30.01.2018

Am 30.01.2018 war es so weit: Handytag. Alle waren gespannt. Alle 6.Klassen hatten das Programm in der 5. und 6. Stunde. Der Leiter der Aktion, Herr Daniel Wolff, erzählte, dass man im Internet alles ausprobiert und es unmöglich ist, das ganze Internet zu durchsurfen. Er selbst hat schon als IT-Jounalist für das Computermagazin CHIP/CHIP Online gearbeitet, war als Gymnasiallehrer tätig und ist derzeit Dozent an der LMU München.

Danach schauten wir YouTube-Videos von Gronkh, Bibis Beauty Palace, Simon Desue und noch ein paar weitere…     Er erzählte uns, dass YouTube das Geld von unserer Zeit, die wir auf YouTube verbringen, bekommt und dass das, was wir eingeben, also auch ein Teil unserer Privatsphäre ist und dass Google (unsere Aufmerksamkeit ist Google wichtig!) in dieser Hinsicht genauso wie YouTube ist. Kinder benutzen mehr das Handy als Erwachsene und viele Kinder erkranken wegen zu häufiger Handynutzung.

In der Schule sind viele SchülerInnen müde, weil sie in der Nacht am Handy sind, und deshalb an Schlafmangel leiden und kurzsichtig werden. Das Handy ist der Anfang von Spielsucht, wenn man zu lange spielt. Man muss im Internet Selbstkontrolle haben, um nicht auf falsche Webseiten zu gehen und plötzlich eine Geldstrafe zahlen zu müssen. Im Internet sind auch jugendgefährdende Inhalte (Gewalt; Porno; Hate Speech (=Hass Rede) oder Fake News). Das Internet ist allerdings auch gut, weil es viel erklärt und man viele Informationen finden kann.

Am Ende haben wir einen „Bin ich Handy süchtig?“-Test gemacht.  Viele der Fragen haben wir mit „Nein“ beantwortet, allerdings haben vielleicht nicht immer alle die Wahrheit gesagt.                                                 

Maxim Moser, 6a

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